Bewährung am Himmel
An persönliche Grenzen stoßen, am Limit sein. Es gibt Dinge im Leben, die macht oder erlebt man nur einmal. Zu meiner Once-in-a-liftime-Erfahrung zählten Flüge im Militärjet: Lebenserfahrungen!
Fliegen und Action führen zu einmaligen Erlebnissen: „Bewährung am Himmel“ wurde im August 1968 unter der Regie von E. O. Jacob gedreht, Kamera Heinz Kilian.
Der Film behandelt die Ausbildung junger Menschen in der GST, zur Vorbereitung auf ihren Dienst als Piloten in der NVA. Und es wird die Schönheit des Fliegens gezeigt: Der Himmel über Deutschland!
Es war übrigens der erste Farbfilm des Armeefilmstudios überhaupt. Als Drehorte waren die Flugplätze Marxwalde – heute Neuhardenberg, Preschen, Cottbus und Dresden sowie der GST Flugplatz Zwickau festgelegt.
An 41 Drehtagen zwischen 23. Juli bis 31. August 1968, plus Ersatzdrehtage, wie immer wetterbedingt, waren festgelegt. Einen Höhepunkt bildete die „5. Weltmeisterschaft im Motorkunstflug“ vom 17. bis 31. August 1968 in Magdeburg.
Wie war das damals, wer machte wann was?
„Ich sollte mich als Aufnahmeleiter „voll ins Zeug legen sowie redaktionelle Ideen einbringen“ und zugleich „ganz kurzfristig“ einsteigen. Für mich galt, ein besonders gutes Timing an den Tag zu legen. Hatte ich doch, als fest angestellter, jede Menge freie Tage. Resturlaub und neuen Urlaub. Meine Organisation klappte perfekt. Ich pendelte zwischen den einzelnen Drehorten oder Studios“.
Sommer 1968. Jung an Jahren. Voller Elan. Am Anfang seiner Karriere. In der Abteilung Unterhaltung beim Fernsehen der DDR in Berlin Grünau tätig. Erinnerungen. Memoires. Autor und Regisseur Gerald H. Ueberscher im Interview:
Wie war das damals, im Sommer 1968?
Mitte März 1968 besuchte ich wieder einmal die „Mocca Bar“ im Hotel Adria in der Friedrichstraße. Hier traf ich Bernd Havenstein, den hatte ich bereits vor gut zwei Jahren kennengelernt. Bernd war Maler, arbeitete als Bühnenarbeiter im Maxim Gorki Theater. Er stammte aus Wittenberge an der Elbe. Sein Onkel Klaus Havenstein (1922 bis 1998) war ein bekannter Kabarettist, allerdings in der BRD und war oft im West-Fernsehen zu sehen. „Zu dem habe ich keinen Kontakt, das war ein früherer SS-Mann“, betonte Bernd immer.
Nun gab ich eine Runde Kaffee aus und Bernd teilte mir mit, dass er jetzt beim NVA Armeefilm Studio Berlin Biesdorf – AFS, als Bühnenmeister beschäftigt ist. „Die Suchen „Jemand“, auf Honorarbasis“, und er gab mir eine Telefonnummer.
Geld verdienen war meine Sache. Ich rief dort an und vereinbarte einen Termin. Ansprechpartner war Oberstleutnant Hellmuth Franke, ein ehemaliger Pilot, jetzt Produktionschef.
Am 22. April 1968 begann mein erster Drehtag im Filmstudio der NVA in Berlin Biesdorf auf Honorarbasis. An mehreren Tagen wurden Beiträge für ein Armee-Magazin gedreht. Das Studio empfand meine Arbeit gut und ich erhielt einen neuen Auftrag.
Ihre Bewährung?
Die „Bewährung am Himmel“ wurde für mich eine Herausforderung. An persönliche Grenzen stoßen, immer am Limit sein. Fliegen und Action führten mich zu einmaligen Erlebnissen.
Es gibt Dinge im Leben, die macht oder erlebt man nur einmal. Zu meiner Once-in-a-liftime-Erfahrung zählten Flüge im Militärjet. In Preschen setzte ich mich in eine MIG 21 F13 Schulungsmaschine und flog eine halbe Stunde über die DDR. Mit 2 Mach, also über 2.000 Stundenkilometern und in 12.000 Metern Höhe. In Zwickau saß ich in einem Segelflugzeug und in Dresden starteten wir mehrfach mit einer AN 2, einen Doppeldecker und wir drehten Fallschirmspringer.
Einmalige und nachhaltige Erlebnisse, einfach Action pur. Nur fliegen ist schöner, es stimmt wirklich.
Im Film zeigten wir die Ausbildung der GST-Flugschüler und den strapaziösen Einsatz der Piloten in der MIG 21 sowie die Leistungen der Motorkunstflieger zur Weltmeisterschaft: Erwin Bläske, Peter Kahle und Dieter Kapphahn erflogen sich beim Welt-Championat der Kunstflieger in Magdeburg den Weltmeistertitel.
Der Film lief mit Erfolg, nicht nur in der NVA, sondern auch in den Kinos.
Bewährung am Himmel
An persönliche Grenzen stoßen, am Limit sein. Es gibt Dinge im Leben, die macht oder erlebt man nur einmal. Zu meiner Once-in-a-liftime-Erfahrung zählten Flüge im Militärjet: Lebenserfahrungen – Heißer Sommer im August 1968!
Bitte eine Episode?
Mehrfach drehten wir auf dem NVA Flugplatz Preschen an der Neiße, die Grenze zu Polen. MIG Piloten probten ihr Kunstflugprogramm für die Vorführung zur Weltmeisterschaft in Magdeburg. Das Wetter war ideal für Filmaufnahmen. Als Fachberater hatten wir Oberstleutnant Hilmar Markert und mit diesen musste ich alle Details abstimmen.
Mein Vorschlag: Wir drehen alle Starts und Landungen der Maschinen zum Flugprogramm, dazu hatte ich auch im Team freie Hand erhalten.
Wieder verfolgte der Kameramann den Start einer MIG 21. Während eines Loopings erfolgte eine Explosion. Wir alle sahen das am Himmel.
„Drehen und dranbleiben“, schrie ich laut und Heinz Killian drehte, bis die Filmkassette leer war.
Wir alle sahen, wie ein Flugzeug abstürzte. Der Pilot gab sein Bestes, stieg aber nicht aus. Dann krachte es. Das Flugzeug zerschellte am Boden.
Einer sagte: „Wie kann man das nur Aufnehmen, der arme Pilot, hat bestimmt eine Familie.“ „Weiter Drehen“, sagte ich.
Schneller Kassettenwechsel. Einsteigen in den B1000 Kleinbus und zur Absturzstelle fahren.
Die Unfallstelle sah nun wirklich nicht gut aus. Doch Heinz Killian hatte alles aufgenommen. Der Fahrer erhielt von mir den Auftrag sofort in das Kopierwerk nach Berlin fahren. Dazu stellte ich ein Schriftstück, einen Vordruck für die Kostenstelle, aus: „Zwei Kopien ziehen“.
Das allgemeine Gezeter war groß und der Schock saß bei allen Beteiligten tief in den Knochen, natürlich auch bei mir.
Meine Einstellung zum Problem: Ich hatte einen Auftrag erhalten, den musste und wollte ich gut ausführen. Wir waren ein Team und produzierten einen Dokumentarfilm. Im Leben läuft nicht immer alles glatt, auch Pannen und hier in Form eines Unfalles geschehen. Der Absturz einer MIG 21 erfolgt nicht alle Tage. Zufall, aber wir hatten gedreht. Als Zeitzeugen waren wir vor Ort.
Unser Filmteam bestand aus 2 Offizieren und 2 Unteroffizieren der NVA. Oberstleutnant Markert war der Fachberater und zeichnete verantwortlich, auch in Fragen Geheimhaltung, Regisseur und Kameramann waren Zivilangestellte.
Nun hatte ich eine Anweisung gegeben. Ich war aber nur als „freier Mitarbeiter“ auf Honorarbasis tätig. An „Geheim“ hatte ich bei meiner Entscheidung keinesfalls gedacht. Ich sah nur die Situation, das Malheur. Mein Bauchgefühl sagte, der stürzt ab, geht in den sicheren Tod.
Weder war ich Pilot oder Mediziner, wie kann ich da helfen? Wir hatten eine Kamera!
Deshalb musste ich flexibel sein und das Geschehen aufgenommen werden. Erst einmal alles im Kasten haben, dann kann weiter entschieden werden.
Nach diesem „Unfall“ wurde der Flugbetrieb sofort eingestellt. Die Untersuchungen über die Ursachen des Absturzes begannen. Nach gut zwei Stunden kam der Fahrer vom Kopierwerk zurück und meldete sich bei mir.
Unser Drehstab beendete den Drehtag. Wir fuhren zurück nach Berlin Biesdorf. Alle waren deprimiert und keiner der „offiziellen“ Mitarbeiter stellte eine Frage über den Verbleib des gedrehten Filmmaterials.
Am nächsten Tag trafen wir uns um 12 Uhr zwecks Absprachen zu den weiteren Drehs im Studio.
Aus dem Kopierwerk hatte ich die gezogenen Kopien abgeholt und für 12.30 Uhr eine Mustervorführung angesetzt. Zum Termin hatte ich auch die AFS Leitung, die Direktion, gebeten.
Vorgeführt wurden zwei Rollen. Start und Flug der MIG 21, deren Explosion und der folgende Absturz. Im zweiten Muster war die abgestürzte Maschine am Boden zu sehen, das Feuer, der Qualm und die eintreffenden Rettungstruppen. Über das „Gezeigte“ war ich selbst erschüttert.
Es waren sehr brutale, aber reale Bilder. Solche Aufnahmen hatte keiner der Anwesenden bisher gesehen. Natürlich herrschte erst einmal Stille. Wer kann darauf eine Antwort geben oder einen Kommentar. Trost spenden oder Helfen, keinesfalls.
Der Fachberater Oberstleutnant Markert ergriff als Erster das Wort. „Das Filmmaterial müssen wir sofort der Untersuchungskommission zur Verfügung stellen. Auf diesen gestochen scharfen Aufnahmen können viele Details erkannt werden“.
Dann sprach mein „Meister“ der Regisseur E. O. Jacob und betonte: „Das eingetretene Geschehen war für uns alle sehr furchtbar und erschreckend zugleich. Gerald, Du hast als Einziger, von uns allen, die Nerven behalten. Deine exakte Anweisung „Drehen“ war die einzige und richtige Entscheidung. Vielen Dank“.
Das Lob meines Regisseurs bedeutete mir viel.
Im Leben immer die richtige Entscheidung treffen, ist nicht ganz einfach. Ein Ziel vor den Augen ist da schon wichtig.
Später bedankte sich die Untersuchungskommission, konnten sie doch die Ursachen feststellen und auch einen genauen Zeitpunkt für das „Aussteigen“ des Piloten festlegen. Die Leitung des AFS überreichte mir eine „Prämie“, in Form eines weiteren Honorarvertrages.
Wurde die Absturzursache aufgeklärt?
Das kann ich, von heutiger Sicht, nicht beurteilen. Vermutlich war es menschliches Versagen. Das Ereignis „Absturz MIG 21“ wurde allerdings geschnitten und mit einem Kommentar versehen. Dann war es ein „normaler“ Film von etwa fünf Minuten Länge, ein Lehrfilm für die Luftstreitkräfte der NVA.
Im Laufe der Jahre sahen ganze Generationen angehender Piloten in Kamenz, Bautzen und Cottbus diesen Film. Piloten wurden in diese „gewisse“ heikle Situation eingewiesen.
Der „Film“ wurde somit ein Ausbilder zur Ausbildung: Wann und in welcher Situation sollte ein Pilot aus der abtrudelnden Maschine aussteigen.
Der eigentliche Pilot war nicht ausgestiegen, wollte die Maschine retten, nur war er tot.
Das „Aussteigen“ war enorm wichtig, allein aus Kostengründen. Eine MIG 21 kostete damals etwa zehn Million Mark und konnte ersetzt werden. Die Ausbildung zum Piloten dauerte viele Jahre und kostete zehn Mal so viel.
„Bewährung am Himmel“ – Weltmeisterschaft im Motorkunstflug – Magdeburg 1968.
Flugzeuge stehen startbereit zum Kunstflug. Aufgenommen aus 500 Meter Höhe.
Farbfilm war damals neu?
Ja! Beim Drehen zum Film „Bewährung am Himmel“ traten zahlreiche Fragen auf und Probleme mussten täglich abgeklärt werden. Von der Leitung des AFS und natürlich vom Regisseur E. O. Jacob hatte ich relativ freie Hand erhalten.
Wie fast überall, es muss nur immer alles ganz genau und richtig ablaufen.
Da die inhaltliche Problematik im Verbund mit allem Fluggerät groß war, hatten wir regelmäßige Telefonate vereinbart, alle zwei Tage rief ich im Studio an. Im besonderen Mittelpunkt standen Termine im Kopierwerk und das danach folgende Ansehen der Muster, dies erfolgte oft in einem Kino vor Ort.
Aber, wer kann sich noch erinnern: Telefon war damals 1968 Mangelware. Dennoch fast alles verlief ohne Probleme.
Nun meldete ich mich am 21. August 1968 früh aus dem Hotel in Magdeburg. Mein Anruf wurde bereits händeringend erwartet.
Die Order lautete: Sofortiger Abbruch der Dreharbeiten und auf Wartestellung gehen. Auch mein Regisseur E. O. Jacob musste ans Telefon. Wir unterbrachen die Dreharbeiten und warteten.
„Bewährung am Himmel“ – Weltmeisterschaft im Motorkunstflug Magdeburg 1968.
Flugzeuge zum Kunstflug über Magdeburg. Luftaufnahme aus 500 Meter Höhe.
Warum diese Order zum Abbruch?
Die Sowjetunion war mit ihrer Armee und dies im Verbund mit den Armeen der sozialistischen Bruderländer, in die CSSR und besonders in Prag einmarschiert.
Die Truppen der NVA beteiligten sich allerdings nicht beim Einmarsch. Die Grenze zur CSSR war und blieb vorerst geschlossen, keiner konnte nach Prag reisen. Alle DDR-Medien berichteten über den Einmarsch, natürlich positiv. Wir sollten uns in „Wartestellung“ zur Verfügung halten.
Am nächsten Tag kam von der Studioleitung die Anweisung: In Magdeburg weiter Drehen.
Zahlreiche DDR-Bürger waren gegen diese Invasion und unterstützten den „Prager Frühling“. In den Betrieben begann eine Kampagne in Form von Versammlungen: Unterschriften zur Unterstützung der Sowjetunion wurden von der SED gesammelt, dies erfolgte auch beim Fernsehfunk und alle „Stellungnahmen“ wurden sofort veröffentlicht. Wer sich an dieser „Unterschriftenkampagne“ nicht beteiligte bekam, zumindest zeitweilige, Probleme.
Noch bis zum 3. September hatte ich Urlaub, mein Glück. Gott sei Dank, an der Aktion musste ich mich nicht beteiligen.
Für Sie war die „Bewährung“ ein Erfolg?
Unbedingtes Ja! Der Film „D 03/68 Kunstfliegen“ wurde ein Erfolg, auch für mich persönlich.
Im Laufe der folgenden Jahre wurde ich noch zu weiteren Filmprojekten des AFS herangezogen. Besonders technische Themen standen auf dem Programm.
In positiver Erinnerung bleibt der Film „Seenot-Rettung“. Tage- und nächtelang war ich auf verschiedenen Schiffen der NVA Volksmarine auf der Ostsee. Mein Glück, ich wurde nicht seekrank.
Am 7. Oktober 1969 drehte ich mit Heinz Killian den Film „Ehrenparade“ und danach noch weitere Beiträge zu technischen Themen. Dem folgte der Film „Berufssoldaten“ ein Porträt über junge Familien in der NVA. Diese Arbeit war oft verbunden mit zahlreichen Flügen im Helikopter.
Ich war jung und musste noch viel Lernen. Erfolge stellten sich ein paar Jahre später ein.
1968 stand ich am Anfang meiner beruflichen Karriere. Damals beherzigte ich das Lenin Zitat: Lernen, lernen und nochmals lernen. Ich war aber kein politischer Lenin Anhänger. So waren die damaligen Zeiten!
In den 1960er Jahren herrschte eine enorme Konfrontation zwischen Ost und West. Der Kalte Krieg war täglich allgegenwärtig und die Fronten waren mehr als verhärtet. Das alles kommt auch im Kommentar des Filmes zum Ausdruck. Oft auch in den Fernsehsendungen, wie bei „Grüße Gäste Gratulanten„.
Aber: Wer weiß das heute noch?
Der Film: Ehrenparade – war auch eine Bewährung?
Unbedingt! Am 7. Oktober 1969 fand in Berlin eine Militär Parade der NVA auf dem Marx Engels Platz statt. Zum 20. Jahrestag der DDR drehte das Armeefilmstudio der NVA darüber einen Dokumentarfilm.
Die Filmaufnahmen erfolgten ab Mitte September bis zum 7. Oktober 1969 mitten in Berlin sowie auf der Autobahn Potsdam Leest. Hier war das Ende der 1940 gebauten Autobahn, ein Teilstück wurde für ein paar Tage gesperrt. Regie führte der Kameramann Heinz Killian.
Zur Parade selbst, am 7. Oktober, kamen alle Kameramänner des Armeefilmstudios zum Einsatz.
Ich zeichnete als 1. Aufnahmeleiter, als Zivilist und auf Honorarbasis, für die Gesamtorganisation verantwortlich.
Ein großer Aufwand?
Eine Militärparade oder der Auftritt einer „Ehren Kompanie“ zum Staatsempfang erweckte damals – und so ist es noch heute, große Aufmerksamkeit.
Zahlreiche Zuschauer schauen zu, die Foto Kameras klicken. Solche Aufmärsche stehen im Mittelpunkt, oft sind dann ja auch die Straßen gesperrt. Das Geschehen wirkt zwar militant und straff organisiert – aber eine gewisse Lockerheit steckt dahinter.
Dennoch wissen „normale“ Zuschauer nicht, wie kompliziert dieser interne Ablauf ist.
Denn auch bei einer Parade gilt: Aller Ablauf muss permanent und besonders intensiv geprobt werden. Im Film wird die Vorbereitung zur Ehrenparade gezeigt. Ob eine Marschkolonne, Panzer und auch Raketen, alles muss exakt ablaufen.
Ehrenparade, NVA, Berlin, 20. Jahrestag DDR, Militärparade, Exerzieren,
Exakte Ausbildung. Manche sagen Drill. Einfach Exerzieren. Marschschritt.
Ein Plan sowie intensive Probe und viel Training führen zum Erfolg. So war das am 7. Oktober 1969!
Vielen Dank für das Gespräch.
Ein Betrag von Su Kramer. (Foto Archiv Ueberscher)
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